DOOM Eternal wird am 22. November 2019 für PC, PlayStation 4, Switch und Xbox One erscheinen. In dem Shooter herrscht wortwörtlich die Hölle auf Erden, denn dämonische Horden haben den blauen Planeten überrannt, aber auch dem Himmel und der Hölle wird man in der Kampagne einen Besuch abstatten können.

Die Entwickler schreiben über die schnellen Gefechte gegen die höllischen Heerscharen: “Mit der neuen Flammenspeier-Fähigkeit des schultermontierten Werfers, den der Slayer nun hat, könnt ihr die Dämonen in Brand setzen und lichterloh brennende Gegner erschießen, um Rüstung zu erhalten. Ihr braucht Gesundheit? Nutzt überwältigende Feuerkraft, um eure Gegner ins Taumeln zu bringen und schnetzelt und metzelt sie dann mit einem Glory Kill. Munition ist rar, also zerfetzt Gegner mit der Kettensäge, bevor sie euch ausgeht. (…) Auch der DOOM Slayer selbst hat dazugelernt: Überwindet mit dem Doppelsprint den Abstand zum Gegner oder nutzt den Fleischerhaken für die Super-Schrotflinte, mit dem ihr euch rasant zu einem Dämonen ziehen könnt. DOOM Eternal gibt euch die Kontrolle über den ultimativen Dämonentöter. Aber einfallsreiches Kämpfen ist nur eine der vielen Verbesserungen an den Fähigkeiten des Slayers. Neben mächtigen neuen Waffen wie der Schmelztiegel-Energieklinge und der vernichtenden Balliste kann er nun glatte Wände emporrennen, an Stangen entlangschwingen, durch Wände brechen und noch viel mehr. Meistert die Umgebung ebenso wie den Kampf.”

Darüber hinaus ist ein “Year-One-Pass” für Doom Eternal vorgesehen, der Zugang zu zwei Einzelspieler-Kampagnenerweiterungen gewährt. Diese erscheinen innerhalb eines Jahres nach Veröffentlichung von Doom Eternal. Der Year-One-Pass ist in der Deluxe Edition enthalten.

Außerdem ist der Battle-Modus genannte Mehrspieler-Modus angekündigt worden. Drei Spieler werden pro Partie benötigt. Ein Spieler übernimmt die Rolle des Doom-Slayers, während die anderen beiden sich als Dämonen in die Schlacht stürzen. Der Slayer hat ein vollgepacktes Arsenal an Waffen, um den zwei Höllenbewohnern ordentlich einzuheizen. In fünf Runden tritt er gegen alles vom Revenant mit Jetpack bis zum schwerfälligen Mancubus an. Jede Dämonenklasse hat ihre eigenen Bewegungsmöglichkeiten und Fähigkeiten, um den Slayer zu fordern. Beide Dämonenspieler können zudem KI-gesteuerte Verstärkung anfordern, um den Slayer zu überwältigen oder in seinen Möglichkeiten einzuschränken. Allerdings gibt das dem Slayer auch zusätzliche Möglichkeiten für Glory Kills, um seine Gesundheit aufzubessern.

  1. Stryx hat geschrieben: 10.06.2019 21:06
    CTH hat geschrieben: 10.06.2019 16:17 Ist das dann die direkte Fortsetzung vom vorherigen Teil? Man sah ja am Ende wo der Robo-Typ mit dem Schwert die Macht übernommen hat.
    Ja, ist es. Nur ist diesmal die Hölle auf der Erde ausgebrochen, statt auf dem Mars.
    Danke für die Info! Erinnert an Doom 2, da war das ja auch der Fall.

  2. CTH hat geschrieben: 10.06.2019 16:17 Ist das dann die direkte Fortsetzung vom vorherigen Teil? Man sah ja am Ende wo der Robo-Typ mit dem Schwert die Macht übernommen hat.
    Ja, ist es. Nur ist diesmal die Hölle auf der Erde ausgebrochen, statt auf dem Mars.

  3. Civarello hat geschrieben: 10.06.2019 16:11
    Flojoe hat geschrieben: 10.06.2019 15:34 Ja um dann doch noch eine schier ewig lange Ingame Cutscene zu präsentieren. Nämlich die Stelle wo man auf den Roboter Typen trifft. Grausam und nicht abbrechbar.
    Ich will dir deine Meinung nicht absprechen; wenn du diese Sequenz "grausam" fandest.....völlig legitim. Aber knapp 2 Minuten und 30 Sekunden (so lang geht diese Sequenz) als "schier ewig lang" zu bezeichnen halte ich schon für ein wenig übertrieben; und im Gegensatz zu vielen anderen Zwischensequenzen konnte man sich in dieser noch frei bewegen. Was ich aber auch gerne sehen würde ist dass man solche Sequenzen (evtl. erst nach einmaligem sehen) überspringen kann; wäre gerade für weitere Playthroughs von Vorteil.
    Ja klar übertreibe ich aber so wie das Spiel dich bis dahin gepeitscht hat waren diese 2:30 Minuten sehr lang und langweilig. Warum hat sich der Doom Guy das überhaupt angehört? Der hätte ihm einfach mitten im Satz die Roborübe wegballern soll und dann wärs weitergegangen. 😀

  4. hat das gleiche Problem wie Doom 2016: Glory Kills. ich will ballern und keine Nahkampfangriffe ziehen weil es für diese Lebensenergie gibt. fand ich unglaublich langweilige Mechanik und nimmt viel vom Ballerfeeling weg. Der Impact von den Treffern war auch nicht der beste beim 2016er Doom, hat sich alles ziemlich flitschig angefühlt, da fehlte der wumms. Oftmals hat man auch nicht gemerkt das man selber getroffen wurde, Trefferfeedback war einfach schlecht.
    Spiel selber, ja im Kern ists halt ein Oldschool Arena Shooter...mit noch offensichtlicheren Arenen als vorher inklusive jump pads und air dash. wird mal im sale gekauft wann saure gurken zeit ist, mir hat der Doom Reboot 2016 halt mal nicht so zugesagt wie anderen.
    Himmel und Hölle Setting ist auch ausgelutscht inzwischen.

  5. Och nö, mit biblischem "Himmel" und "Hölle"-Einschlag, das braucht es halt einfach nicht. Hoffentlich wird es nicht zu biblisch-mystisch, das passt meiner Meinung nach nicht zu Doom.

Hinterlassen Sie bitte einen Kommentar.

Seite 1