Diablo 4

ist am 2 Juni 2023 im Vorabzugang erschienen, und zwar nicht nur für den PC: Auch auf der PlayStation 4, PlayStation 5, Xbox One und Xbox Series X | S geht die Dämonenhatz los – und sogar ohne Online-Abo.

Update vom 03. Juni: Mittlerweile hat sich die Situation rund um ein Online-Abo für Diablo 4 aufgeklärt. Wir haben den Artikel mitsamt Headline aktualisiert und überarbeitet, um die aktuelle Situation zu reflektieren.  

Da Blizzards großes Action-Rollenspiel ausschließlich online gespielt werden kann, sprich es keinen separaten Offline-Modus für Singleplayer-Ausflüge gibt, stellte sich zuvor auf den Sony- und Microsoft-Konsolen die Frage: Benötigt man dafür ein Abo von PlayStation oder Xbox Live Gold? Die Antwort erscheint auf dem ersten Blick naheliegend, aber es gibt ein paar Details zu beachten.

Diablo 4: Online-Abo nicht zwingend benötigt



Wollt ihr Diablo 4 auf der PlayStation 4 oder PlayStation 5 spielen, müsst ihr nicht zwingend über ein Abo von PlayStation Plus Essential oder besser verfügen beziehungsweise über Xbox Live Gold oder den Xbox Game Pass Ultimate. Zumindest ist das der Fall, wenn ihr alleine losziehen wollt, sprich effektiv im Singleplayer spielt. 

Dies schrieb bereits Adam Fletcher, der Global Community Development Director bei Blizzard, im April. Demnach sei ein Abo auf den Konsolen keine Voraussetzung, es sei denn, man möchte mit anderen Spielern zusammenspielen oder am PvP teilnehmen. 


Verwirrung herrschte kurz vor Release: In einem Statement gegenüber unseren deutschsprachigen Kollegen von Gamepro hieß es von Blizzard wiederum, dass man in Deutschland ein solches Abo so oder so benötigen würde. Dies würde unter anderem dem Jugendschutz dienen. Dem ist aber nicht so: Auch in Deutschland könnt ihr Diablo 4 auf den Konsolen ohne Abo spielen, müsst aber im Gegenzug auf ein paar Online-Funktionen verzichten. 

Online ohne Abo? Am PC möglich



Wer hingegen kein Abo abschließen möchte, um Diablo 4 im vollen Funktionsumfang spielen zu können, hat nur eine Alternative: Den PC. Dank der verhältnismäßig niedrigen Systemanforderungen benötigt es für Blizzards Action-Rollenspiel auch keinen absoluten High-End-PC, um Dämonen in Hülle und Fülle zu erledigen. Aktiviert werden muss jedoch Diablo 4 zwingend über das Battle.net, wodurch das Spiel anschließend an euren Account gebunden ist – ein Wiederverkauf ist also nicht möglich.

Bis zum Release von Diablo 4 in der Standard-Version am 6. Juni habt ihr zum Glück noch ein kleines bisschen Zeit, um zu überlegen, ob ihr euch überhaupt das Spiel kauft und für welche Plattform. Bedenkt jedoch, dass der Vollpreis nicht unbedingt die letzte Ausgabe sein muss: Diablo 4 verfügt auch über einen Ingame Shop und ein Battle-Pass-System.

  1. SaperioN hat geschrieben: 03.06.2023 13:17
    Sylver001 hat geschrieben: 03.06.2023 12:58 Vor allem die irreführende Panikschürung die auf einigen anderen Seiten betrieben wurde, anstelle das selbst zu verifizieren.
    Ja so nach dem Motto: "Wir sind keine Journalisten, sondern Berichterstatter"
    PS: Ach du bist das auch, hab dich gar nicht erkannt ohne Lila Haare :Häschen:
    Ich wurde einst gebannt und kürzlich erst rehabilitiert aber unter neuer Flagge.. daher fehlt das Detail 😆

  2. Sylver001 hat geschrieben: 03.06.2023 12:58 Vor allem die irreführende Panikschürung die auf einigen anderen Seiten betrieben wurde, anstelle das selbst zu verifizieren.
    Ja so nach dem Motto: "Wir sind keine Journalisten, sondern Berichterstatter"
    PS: Ach du bist das auch, hab dich gar nicht erkannt ohne Lila Haare :Häschen:

  3. 4P|Sören hat geschrieben: 03.06.2023 12:47
    Sylver001 hat geschrieben: 03.06.2023 12:25 Hmmm.. bei aller Liebe für journalistische Arbeit.. aber man hätte das nicht schon Wochen zuvor anhand eines Promo Key, den ihr zufälligerweise eben wochenlang in Benutzung hattet direkt ausprobieren können? Das war das Erste was das skeptische Ich gestern um 0800 gleich nach m Aufstehen direkt erfolgreich in Erfahrung bringen konnte 😆
    In der Theorie stimmt das, die Praxis sieht leider anders aus. Wir selbst konnten mit unseren Testmuster auch erst um 01:00 Uhr nachts loslegen. Einen wochenlangen Vorabzugang hatten wir (leider) nicht. Das ist mit ein Grund dafür, warum wir bislang noch keinen Test auf der Seite haben.
    Zudem ich persönlich nur am PC unterwegs bin und da spielt ein Online-Abo keine Rolle. Auf eine Nachfrage zur Abo-Problematik haben wir derweil von Blizzard leider keine Antwort erhalten.
    Alles gut, war kein Vorwurf gegen Euch persönlich. Das is ja was, dass ALLE „verkackt“ haben 😆
    Vor allem die irreführende Panikschürung die auf einigen anderen Seiten betrieben wurde, anstelle das selbst zu verifizieren.

  4. Sylver001 hat geschrieben: 03.06.2023 12:25 Hmmm.. bei aller Liebe für journalistische Arbeit.. aber man hätte das nicht schon Wochen zuvor anhand eines Promo Key, den ihr zufälligerweise eben wochenlang in Benutzung hattet direkt ausprobieren können? Das war das Erste was das skeptische Ich gestern um 0800 gleich nach m Aufstehen direkt erfolgreich in Erfahrung bringen konnte 😆
    In der Theorie stimmt das, die Praxis sieht leider anders aus. Wir selbst konnten mit unseren Testmuster auch erst um 01:00 Uhr nachts loslegen. Einen wochenlangen Vorabzugang hatten wir (leider) nicht. Das ist mit ein Grund dafür, warum wir bislang noch keinen Test auf der Seite haben.
    Zudem ich persönlich nur am PC unterwegs bin und da spielt ein Online-Abo keine Rolle. Auf eine Nachfrage zur Abo-Problematik haben wir derweil von Blizzard leider keine Antwort erhalten.

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