Der Director’s Cut von Death Stranding wird im folgenden Preview-Trailer von Kojima Productions knapp neun Minuten lang vorgestellt. Der Director’s Cut erscheint am 24. September für die PlayStation 5. Eine PC-Fassung wurde bisher nicht angekündigt.

Zu den Neuerungen gehören etwa zusätzliche Möglichkeiten beim Nahkampf, Bauoptionen für mobile Geschütze und Sprungschanzen, weitere Missionen sowie ein Schießstand, an dem man den Umgang mit Waffen trainieren kann. Darüber hinaus kann man einen Blick auf neue Ausrüstung werfen, darunter ein verbessertes Transport-Skelett, eine “Paket-Kanone” und ein putziger Roboter-Begleiter, den man ebenfalls mit Lieferungen beladen kann. Auch ein neuer Rennspiel-Modus ist dabei.

Sony hebt folgende Features des Director’s Cuts hervor:

  • “weiterentwickelte Stiefel mit Schubdüsen, die den Aufprall nach einer Landung aus großer Höhe dämpfen
  • das Frachtkatapult, mit dem Fracht über weite Distanzen befördert werden kann
  • neue Waffen, unter anderem das Maser-Gewehr
  • Der Kumpel-Bot hilft Sam künftig bei seinen Botengängen und kann ihn sogar selbst tragen, sollten Sams Füße einmal schwer werden.
  • Im neuen Schießstand können Spieler künftig den Umgang mit den Waffen üben und gegeneinander um Highscores antreten.
  • neue actiongeladene Missionen
  • Endgegner-Kämpfe können nun jederzeit wiederholt werden, inklusive Online Ranking
  • Sams Raum bietet acht neue Musikstücke zum Entspannen
  • Fahrrampen und neue Stunt-Möglichkeiten bieten mehr Spaß beim Erkunden der Welt
  • auf einer brandneuen Rennstrecke können sich Spieler mit Kontrahenten aus aller Welt messen”



In einem Beitrag beim PlayStation Blog hat Kojima Production bestätigt, dass sich der Spielstand der normalen PS4-Edition auf den Director’s Cut der PS5 übertragen lässt. Besitzer des Originals sollen für eine Aufpreis von zehn Euro die Death Stranding Director’s Cut Digital Deluxe Edition erhalten. Neben zusätzlichen Inhalten gibt es die üblichen Vorteile an der Technik-Front, darunter schnellere Ladezeiten, haptisches Feedback dank DualSense-Controller und 3D-Audio mit Hilfe der Tempest Engine. Bei den Grafikeinstellungen wird man die Wahl haben zwischen einem Performance-Modus mit hochskalierter 4K-Auflösung mit 60fps und einem Qualitätsmodus mit nativer 4K-Auflösung samt HDR-Unterstützung bei einer niedrigeren Bildrate.

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