Battle-Royale-Spiele gibt es bereits jede Menge, aber Dead Cide Club ist ein wenig besonders: Es ist eigentlich ein Side-Scrolling-Shooter mit verschiedenen Spielmodi, wovon einer Battle Royale aufgreift.
In dem vom koreanischen Studio PressA entwickelten Action-Spiel schließt ihr euch einem von sieben verschiedenen Kartellen an und tragt anschließend in 2.5D-Umgebungen PvE- und PvP-Gefechte aus. Zum Release am 28. Februar 2023 im Early Access bei Steam stehen vier Spielmodi parat.
Dead Cide Club: Von Battle Royale bis Gott
Im Fokus von Dead Cide Club steht erst einmal der Battle-Royale Modus, in dem Dreier-Teams darum kämpfen, die letzten Überlebenden zu sein. Wie in anderen Genrevertretern gilt es zu Beginn, eine möglichst gute Ausrüstung zu finden, um anschließend die Kämpfe mit feindlichen Spielern aufzunehmen. Das Ganze präsentiert sich im Launch Trailer bereits sehr actionreich und flott:
Neben dem Battle-Royale-Modus gibt es außerdem noch den Dominion-Modus, bei dem ihr mit einem feindlichen Team um die Kontrolle eines bestimmten Territoriums kämpft. Im sogenannten God-Modus könnt ihr wiederum ganz eigene Matches erstellen und alternative Siegbedingungen festlegen, sowie als Regisseur aktiv werden und zwischendurch neue Monster spawnen oder Items verteilen.
Wer hingegen weniger auf PvP-Gefechte steht, der kann sein Glück im Horde-Modus versuchen. Im Team versucht ihr hier dem Namen gerecht zahllose Wellen von Feinden zu überstehen und müsst stetig eure Ausrüstung auf dem neusten Stand halten.
Erst PC, dann PS5
Wem es ein Stück weit in den Fingern juckt, der muss sich nur noch ein paar Tage gedulden. Dead Cide Club erscheint am 28. Februar 2023 im Early-Access-Programm bei Steam und damit vorerst auch nur auf dem PC. Eine Umsetzung für die PlayStation 5 ist bereits in Arbeit, aber es gibt derzeit noch keinen Veröffentlichungstermin.
Tief in die Brieftasche müsst ihr für Dead Cide Club übrigens nicht greifen. Der Side-Scrolling-Shooter wird als Free2Play-Spiel veröffentlicht und soll sich überwiegend durch den Verkauf von kosmetischen Gegenständen finanzieren.