Capcom(Unternehmen) von Capcom

Bei Capcom wird aktuell an einem neuen Spiel aus der Resident-Evil-Reihe gearbeitet und die Entwicklung scheint schon recht fortgeschritten zu sein, denn in Japan werden “Tester” gesucht. Basierend auf einer Email vom “Biohazard Ambassador Program” (Fan-Programm) via Biohaze und Destructoid werden aktuell Resident-Evil-Fans aus Japan gesucht, die das aktuelle Projekt im September antesten möchten. Da das Projekt bei “Capcom Division 1” (Resident Evil und Devil May Cry) entsteht, ist nicht davon auszugehen, dass es sich nicht um einen Ableger wie Umbrella Corps handelt.

Die letzten Spiele aus der Hauptreihe waren Resident Evil 7 (2017) und das Remake von Resident Evil 2 (2019). Bereits in der Vergangenheit gab es mehrere Gerüchte über Resident Evil 8 (wir berichteten) und Resident Evil 3 (wir berichteten), wobei ein weiteres Remake immer von dem Erfolg und dem Spieler-Feedback von Resident Evil 2 (Remake) abhängig gemacht wurde.

Anfang des Jahres gab es zum Beispiel folgende Gerüchte: Nachdem die Verfolgerperspektive in Resident Evil 2 (Remake) so viel Lob erhalten hat, soll Resident Evil 8 ebenfalls auf die Third-Person-Kamera setzen. Die Entwicklung des Titels wurde im vergangenen Jahr von einem kleinen Team begonnen. Außerdem wird bei Capcom intern über ein Remake von Resident Evil 3 nachgedacht. Sollte das Remake realisiert werden, soll Resident Evil 8 aber erst nach dem Resident Evil 3 Remake veröffentlicht werden.

  1. RE2 ist das Spiel auf das ich seit RE4 warte und eigentlich, nach all den ganzen Reinfällen, gedacht habe nie zu bekommen.
    So muss Zombiehorror. Absolut großartiges Spiel. Habe grundsätzlich nicht gedacht, dass es ein Spiel nochmal schafft das Zombiegenre interessant zu gestalten. Ein RE3 Remake wird bei mir daher ein absoluter Day 1 Kauf!

  2. CryTharsis hat geschrieben: 05.08.2019 11:29
    Solidussnake hat geschrieben: 05.08.2019 11:09
    Show
    CryTharsis hat geschrieben: 05.08.2019 10:50
    Das Paranormale war mMn eine der größten Schwächen des Spiels. RE7 hat sich einfach plump bei FEAR und Silent Hill bedient und die entsprechenden Elemente versucht irgendwie in den Resident Evil Kontext zu pressen.
    Sollten die Entwickler bei diesen Konzepten bleiben, dann hoffe ich, dass die Umsetzung im nächsten Spiel wenigstens etwas kreativer ausfällt.
    Das Paranormale war ja gerade für mich interessant bis es durch die Aufklärung des Backgrounds völlig entwertet wurde. Eine fehlende Erklärung und ein verbleiben bei einem Mysterium hätte ich besser gefunden, aber bei Resident Evil muss ja immer so blöder Bio-Kampfstoff für Mutationen sorgen....gähn.
    Sehe ich generell ähnlich...aber in einem Resident Evil hat Paranormales nichts verloren imo.
    Ich fände ein Silent Hill, bei dem es um irgendwelche gescheiterten Experimente und Biowaffen geht, auch nicht so prickelnd. Wobei das, wie ich bereits geschrieben habe, natürlich auch von der Umsetzung abhängt. Hätte RE7 dahingehend etwas Eigenständiges abgeliefert, anstatt bloß bei der Konkurrenz zu kopieren, hätte es interessant werden können.
    Naja, nach der ersten Demo und der Neuausrichtung war ein anderer Weg durchaus mal im Rahmen des möglichen. Aber es war ja eigentlich klar dass Capcom keine wirklichen Experimente wagt. Dabei hätte man Biokampfstoff und Okkultismus durchaus verbinden können. Das eine muss das andere nicht ausschließen und hätte dem ganzen etwas mehr Spannung eingehaucht.

  3. Solidussnake hat geschrieben: 05.08.2019 11:09
    Show
    CryTharsis hat geschrieben: 05.08.2019 10:50
    Solidussnake hat geschrieben: 05.08.2019 07:05 Ich fand Teil 7 eigentlich schon recht gruselig, bis halt der Abschnitt auf dem Schiff begann und die Story rund um Evie gelüftet wurde. Ich weiß ja nicht, aber ich hab es doch lieber etwas Paranormal, deswegen würde ich mich sehr über ein Silent Hill in First Person freuen (Bei Konami müssen echt Vollidioten sitzen wegen der Silent Hills Sache).
    Psychologischer Horror ohne viel Erklärung in VR, das ist immer am besten. Hier kann man aber eher nur auf Indie Produktionen setzen, weil die großen Publisher kein großes Geld riechen. Indies schaffen aber leider meist nur Walking Simulatoren mit schlechten Rätseln. Woran ich mich gerade versuche ist Organ Quarter in VR, das ist ganz nett, wenn man eine Firstperson Mischung zwischen Resi und Silent Hill sucht.
    Das Paranormale war mMn eine der größten Schwächen des Spiels. RE7 hat sich einfach plump bei FEAR und Silent Hill bedient und die entsprechenden Elemente versucht irgendwie in den Resident Evil Kontext zu pressen.
    Sollten die Entwickler bei diesen Konzepten bleiben, dann hoffe ich, dass die Umsetzung im nächsten Spiel wenigstens etwas kreativer ausfällt.
    Das Paranormale war ja gerade für mich interessant bis es durch die Aufklärung des Backgrounds völlig entwertet wurde. Eine fehlende Erklärung und ein verbleiben bei einem Mysterium hätte ich besser gefunden, aber bei Resident Evil muss ja immer so blöder Bio-Kampfstoff für Mutationen sorgen....gähn.
    Sehe ich generell ähnlich...aber in einem Resident Evil hat Paranormales nichts verloren imo.
    Ich fände ein Silent Hill, bei dem es um irgendwelche gescheiterten Experimente und Biowaffen geht, auch nicht so prickelnd. Wobei das, wie ich bereits geschrieben habe, natürlich auch von der Umsetzung abhängt. Hätte RE7 dahingehend etwas Eigenständiges abgeliefert, anstatt bloß bei der Konkurrenz zu kopieren, hätte es...

  4. CryTharsis hat geschrieben: 05.08.2019 10:50
    Solidussnake hat geschrieben: 05.08.2019 07:05 Ich fand Teil 7 eigentlich schon recht gruselig, bis halt der Abschnitt auf dem Schiff begann und die Story rund um Evie gelüftet wurde. Ich weiß ja nicht, aber ich hab es doch lieber etwas Paranormal, deswegen würde ich mich sehr über ein Silent Hill in First Person freuen (Bei Konami müssen echt Vollidioten sitzen wegen der Silent Hills Sache).
    Psychologischer Horror ohne viel Erklärung in VR, das ist immer am besten. Hier kann man aber eher nur auf Indie Produktionen setzen, weil die großen Publisher kein großes Geld riechen. Indies schaffen aber leider meist nur Walking Simulatoren mit schlechten Rätseln. Woran ich mich gerade versuche ist Organ Quarter in VR, das ist ganz nett, wenn man eine Firstperson Mischung zwischen Resi und Silent Hill sucht.
    Das Paranormale war mMn eine der größten Schwächen des Spiels. RE7 hat sich einfach plump bei FEAR und Silent Hill bedient und die entsprechenden Elemente versucht irgendwie in den Resident Evil Kontext zu pressen.
    Sollten die Entwickler bei diesen Konzepten bleiben, dann hoffe ich, dass die Umsetzung im nächsten Spiel wenigstens etwas kreativer ausfällt.
    Das Paranormale war ja gerade für mich interessant bis es durch die Aufklärung des Backgrounds völlig entwertet wurde. Eine fehlende Erklärung und ein verbleiben bei einem Mysterium hätte ich besser gefunden, aber bei Resident Evil muss ja immer so blöder Bio-Kampfstoff für Mutationen sorgen....gähn.

  5. Solidussnake hat geschrieben: 05.08.2019 07:05 Ich fand Teil 7 eigentlich schon recht gruselig, bis halt der Abschnitt auf dem Schiff begann und die Story rund um Evie gelüftet wurde. Ich weiß ja nicht, aber ich hab es doch lieber etwas Paranormal, deswegen würde ich mich sehr über ein Silent Hill in First Person freuen (Bei Konami müssen echt Vollidioten sitzen wegen der Silent Hills Sache).
    Psychologischer Horror ohne viel Erklärung in VR, das ist immer am besten. Hier kann man aber eher nur auf Indie Produktionen setzen, weil die großen Publisher kein großes Geld riechen. Indies schaffen aber leider meist nur Walking Simulatoren mit schlechten Rätseln. Woran ich mich gerade versuche ist Organ Quarter in VR, das ist ganz nett, wenn man eine Firstperson Mischung zwischen Resi und Silent Hill sucht.
    Das Paranormale war mMn eine der größten Schwächen des Spiels. RE7 hat sich einfach plump bei FEAR und Silent Hill bedient und die entsprechenden Elemente versucht irgendwie in den Resident Evil Kontext zu pressen.
    Sollten die Entwickler bei diesen Konzepten bleiben, dann hoffe ich, dass die Umsetzung im nächsten Spiel wenigstens etwas kreativer ausfällt.

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