Kurz nach der Ankündigung in der vergangenen Woche habe Gearbox Software und 2K Games jetzt schon einen offiziellen Releasetermin für Borderlands 3 parat – sicher auch deshalb, weil es ohnehin schon ein Leak gab, bei dem das Datum aus Versehen preisgegeben wurde: Tatsächlich erscheint der dritte Teil der Looter-Shooter-Reihe am 13. September für PC, PS4 und Xbox One.

Darüber hinaus bewahrheitet sich ein weiteres Gerücht: Die PC-Version wird bis zum 20. April 2020 exklusiv über den Epic Store vertrieben. Danach soll sie auch wieder bei anderen digitalen Verkaufsplattformen angeboten werden.

“In den vergangenen Jahren hat das Team von Gearbox Software seine ganze Leidenschaft, Kreativität und Liebe dem Ziel gewidmet, Borderlands 3 zum größten, badassigsten und ambitioniertesten Borderlands-Abenteuer zu machen, das wir je geschaffen haben”, so Randy Pitchford, Präsident und CEO von Gearbox Software. “Borderlands 3 wird nicht nur als Hommage an die Fans der Serie gestaltet, sondern auch als idealer Einstiegspunkt für neue Spieler, um on- oder offline, als Team oder solo in die neueste und größte Ausgabe des definitiv Maßstäbe setzenden Klassenprimus unter den Shooter-Lootern zu starten.”

  1. Liesel Weppen hat geschrieben: 07.04.2019 21:27
    greenelve hat geschrieben: 06.04.2019 14:07 Und um es deutlich zu machen, denn ich glaube ein wenig, du missverstehst mich: Ich halte es für Unsinn, "ein Argumentieren, keiner würde freiwillig in einem Shooter mit Gamepad spielen, die gehören alle auf PC, weil Maus Tastatur ist besser. Genauso wie Lenkrad muss in Rennspielen, weil bessere Alternative".
    Die verschiedenen Eingabegeräte sind unterschiedlich. Als Beispiel haben wir persönlicher Spaß von DocAngelo, der je nach Spiel und Situation differenziert. Du kommst größtenteils mit Pad besser zurecht als Lenkrad (was mir mit Gas/Bremse ähnlich geht, bin bei Pad durch jahrelange Übung viel aggressiver und dadurch schneller unterwegs).
    Nein, du hast mich missverstanden. Ich habe nämlich deine Ansicht BESTÄTIGT. Ich haben eben genau Beispiele genannt, WARUM das gerignetere Eingabegerät von der Situation und dem eigenen Skill abhängt.
    Ich habe mich nur auf das Lenkrad-Beispiel bezogen, weil ich finde, dass es bei einem Lenkrad noch viel schwieriger ist, überhaupt die passende Situation haben zu können.
    Hab den Teil fett markiert, da hab ich mich unglücklich ausgedrückt. Was ich meine: Ein Muss ist Unsinn. Aber: Maus Tastatur ist Gamepad grundsätzlich überlegen, ebenso ist Lenkrad dem Gamepad grundsätzlich überlegen. Unabhängig des individuellen Spielers, denn der sagt wenig über die Qualität eines Eingabegerätes aus (so werden Autos möglichst von einem gleichbleibenden Fahrer getestet, damit die Ergebnisse vergleichbarer werde). Eine so starke Unterscheidung je nach Situation und Skill glaube ich weniger, denn wie gesagt, dann würden reale Rennautos mehr mit Joystick ausgestattet sein, wenn es in bestimmten Situationen / Fahrern mit ihrem Können besser ist. Bzw. Esportler würden mit beiden Eingabegeräten fahren, je nachdem was in welcher Kurve besser geeignet ist (F1 Fahrer ändern für jede Kurve die Bremsbalance, damit das Optimum herausgeholt wird).
    Es gibt...

  2. greenelve hat geschrieben: 06.04.2019 14:07 Und um es deutlich zu machen, denn ich glaube ein wenig, du missverstehst mich: Ich halte es für Unsinn, "ein Argumentieren, keiner würde freiwillig in einem Shooter mit Gamepad spielen, die gehören alle auf PC, weil Maus Tastatur ist besser. Genauso wie Lenkrad muss in Rennspielen, weil bessere Alternative".
    Die verschiedenen Eingabegeräte sind unterschiedlich. Als Beispiel haben wir persönlicher Spaß von DocAngelo, der je nach Spiel und Situation differenziert. Du kommst größtenteils mit Pad besser zurecht als Lenkrad (was mir mit Gas/Bremse ähnlich geht, bin bei Pad durch jahrelange Übung viel aggressiver und dadurch schneller unterwegs).
    Nein, du hast mich missverstanden. Ich habe nämlich deine Ansicht BESTÄTIGT. Ich haben eben genau Beispiele genannt, WARUM das gerignetere Eingabegerät von der Situation und dem eigenen Skill abhängt.
    Ich habe mich nur auf das Lenkrad-Beispiel bezogen, weil ich finde, dass es bei einem Lenkrad noch viel schwieriger ist, überhaupt die passende Situation haben zu können.

  3. Liesel Weppen hat geschrieben: 06.04.2019 21:17
    greenelve hat geschrieben: 06.04.2019 14:07 Borderlands und Auto-Aim ist ein schönes Thema. Die Waffen in Boderlands haben die Eigentschauft "Genauigkeit". Egal wie gut man zielt, wenn dieser Wert einen Treffer errechnet oder nicht, trifft man eben - oder nicht.
    Das passt schon und ist kein Widerspruch zu Autoaim.
    Mit Autoaim (oder besser gesagt Aimassist) hat das Ziel einen gewissen Magnetismus, also wenn du nahe genug dran kommst zieht es dein Fadenkreuz automatisch ins Ziel, bzw. sogar bestimmte Trefferregionen, also für nen Autoaim-Headshot musst du schon deutlich richtung Kopf zielen. Einfach irgendwie grob den Körper anpeilen und dann automatisch nen Headshot landen tut man damit auch nicht.
    Es zieht aber eben erstmal NUR dein Fadenkreuz aufs Ziel. Die "Genauigkeit" der Waffen sorgt aber dafür, das deine Waffe nicht immer exakt dahin schießt, wo dein Fadenkreuz steht, sondern streut drum rum. Mit einem SMG mit Genauigkeit 30 (mal von BL2 ausgehend) ist ein Headshot sowieso reine Glückssache, das ändert sich auch mit Aimassist nicht. Mit nem Sniper mit Genauigkeit 95, kannst du aber relativ sicher sein, dass es dann auch ein Headshot wird, wenn dein Fadenkreuz auf dem Punkt ist.
    Da kann man auch mit Aimassist noch einiges machen, z.B. kann Aimassist bei einem SMG stärker wirken und bei einem Sniper wesentlich weniger.
    Nochmal zur Unterscheidung zwischen Auto-Aim und Aim-Assist:
    greenelve hat geschrieben: 06.04.2019 15:12 Neben dem "Fadenkreuz bewegt sich auf Ziel zu", was sich in starker Form wie unkontrolliertes Springen des Fadenkreuzes anfühlt, gibt es noch ein "Fadenkreuz wird in der Bewegung abgebremst, wenn es über ein Ziel geht". Destiny ist dafür ein bekannter Vertreter und das System wurde von anderen Spielen übernommen.
    Das System aus Destiny wäre dann ein klares Aim Assist.
    Aber egal wie man ein System nenne, wie ein System den Spieler unterstützt: In Borderlands ist ein Fadenkreuz auf dem Kopf...

  4. Doc Angelo hat geschrieben: 06.04.2019 22:38 Nebenbei: Normalerweise spielt man ein Lenkrad bei Rennsimulationen nicht mit dem gesamten Lenkweg. Das kann man einerseits im Treiber einstellen, andererseits hat jede Rennsim ne Einstellung dafür. Ich meine ich hatte damals was gespielt, da konnte man das sogar bei den Auto-Einstellungen per Strecke per Auto einstellen.
    Otto-Normal-Spieler spielt aber keine solchen Simulationen und wäre auch mit den Einstellungen schon überfordert. Aber klar, wer solche Simulationen entsprechend spielen will, kommt um sowas nicht drum rum.
    Das trifft aber nicht auf Maus und Tastatur zu. Da gibts so eine Hürde schlicht und einfach gar nicht.

  5. Liesel Weppen hat geschrieben: 06.04.2019 21:49 Pulsen in dem Maße kann man mit Lenkrad und Gaspedal vergessen.
    Ja klar. Da braucht man das ja auch nicht. Dieses Pulsen gibts nur im Arcade-Computerspiel mit ungenauen Eingabemethoden. Das hat sich so eingebürgert. Ein Lenkrad macht es möglich diese Krücke zu übergehen.
    Nebenbei: Normalerweise spielt man ein Lenkrad bei Rennsimulationen nicht mit dem gesamten Lenkweg. Das kann man einerseits im Treiber einstellen, andererseits hat jede Rennsim ne Einstellung dafür. Ich meine ich hatte damals was gespielt, da konnte man das sogar bei den Auto-Einstellungen per Strecke per Auto einstellen.

Hinterlassen Sie bitte einen Kommentar.

Seite 1