Es ist schon lange kein Geheimnis mehr, dass Ghost Story Games seit einiger Zeit an der nächsten Episode der Shooter-Serie Bioshock arbeitet. Hinweise und Spekulationen gab es in den vergangenen Monaten bereits reichlich. Doch ein neuer Leak hat besonders interessante Informationen zu bieten.

Wie in mehreren Tweets des Kanals “Oops Leaks” zu lesen ist, soll die nächste Episode angeblich Bioshock: Isolation heißen, was gleichzeitig auch ein direkter Hinweis auf das Setting ist. Das Spielgeschehen findet dem Leak zufolge in zwei isolierten Städten mit einer Besonderheit statt. Die beiden Metropolen liegen direkt übereinander und sind horizontal gespiegelt. In der “oberen” Stadt herrschen unter der Führung eines erfolgreichen Entrepreneus Reichtum und Wohlstand, während die “untere” Stadt von einem Diktator geleitet wird. Zwischen den Städten, die sich allem Anschein nach nicht sonderlich freundlich gesinnt sind, gibt es eine Art Grenzbereich.



Weiterhin geht es aus dem Leak hervor, dass Bioshock: Isolation die Unreal Engine 5 nutzen soll. An dem Spiel arbeiten demnach sowohl Veteranen des am Original beteiligten Entwicklerstudios Irrational Games (aus dem 2017 Ghost Story Games hervorgegangen ist) sowie erfahrene Leute, die zuvor an Spielen wie Shadow of the Tomb Raider, Mafia 3 oder Watch Dogs Legion beteiligt waren. Die offizielle Ankündigung des Spiels soll dem Leak zufolge im ersten Quartal 2022 erfolgen – also spätestens im März nächsten Jahres.


  1. KillingArts hat geschrieben: 30.11.2021 10:39
    Kajetan hat geschrieben: 29.11.2021 19:20 War Bioshock 2 etwa kein gutes Bioshock? War Infinite nicht eine spielerische Ruine
    Ich fand Bioshock 2 damals recht langweilig und einfallslos, verglichen mit Teil 1. Infinite ist mein Lieblingsteil. So gehen die Meinungen halt auseinander.
    Infinite ist ebenso mein Favorit. 1 und 2 hab ich gar nicht durchgespielt, wenn ich mich recht erinnere. Infinite hat mich mehr gepackt. Mann, auf der PS3 war das?! Auch schon wieder so lange her...

  2. Kajetan hat geschrieben: 29.11.2021 19:20 War Bioshock 2 etwa kein gutes Bioshock? War Infinite nicht eine spielerische Ruine
    Ich fand Bioshock 2 damals recht langweilig und einfallslos, verglichen mit Teil 1. Infinite ist mein Lieblingsteil. So gehen die Meinungen halt auseinander.

  3. Flojoe hat geschrieben: 30.11.2021 07:45 War es diesem Producer zu verdanken das Bioshock Infinite ein gutes Gameplay hatte?
    Als er kam, soll es kein Gameplay, sondern nur ein paar Ideen und Prototypen gegegen haben. Bei Irrational hatte man fast vier Jahre lang nur Art Design gemacht, das Projekt war führungslos. Levine war durch und fertig, saß fast nur zu Hause und hat Drehbücher ins Blaue hinein geschrieben.
    BurnOut ist nicht lustig.

  4. Kajetan hat geschrieben: 29.11.2021 19:20
    VolcanoArts hat geschrieben: 29.11.2021 16:56 Ein Bioshock ohne Ken Levine ist wie ein The last of us ohne Neil Druckmann. Bin da sehr skeptisch was die Qualität und vor allem die Seele angeht.
    War Bioshock 2 etwa kein gutes Bioshock? War Infinite nicht eine spielerische Ruine, die nur mit Mühe durch einen von Take2 eingesetzten Producer gerettet werden konnte, weil Levine lieber Drehbücher schreiben wollte, als sich um das Spiel zu kümmern?
    War es diesem Producer zu verdanken das Bioshock Infinite ein gutes Gameplay hatte?
    Storymässig fand ich Infinite Gut, die beiden Addons, besonders der 2te war Bombe!
    Achja und die Idee mit den beiden spiegelverkehrten Städten gabs doch schonmal in irgendeinem Film… 🤔

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