Im Rahmen des Betatests war ein Menüpunkt aufgefallen, der andeutete, dass zehn der insgesamt zwanzig zusätzlichen Waffen in Battlefield: Bad Company <A class=DYNLINK onmouseover="DynToolTipp_Show('Klicken für Gameinfos‘)” onmouseout=”DynToolTipp_Hide(); ” href=”javascript:DynCont_Display(‘Gamefinder’,’runmod.php?sid={SID}&LAYOUT=dyncont_gf&spielid=10488′)”> nur zahlungswilligen Spielern zur Verfügung stehen könnten. Der Hersteller erläuterte nun das System gegenüber den Kollegen von Shacknews.

Fünf der Knarren werden im Rahmen verschiedener Vorbestellaktionen zugänglich gemacht – wer bei einem bestimmten, ausgewählten Händler vorbestellt, kann so eine bestimmte Waffe erhalten. Jene Waffen werden aber irgendwann nach dem Launch allen Spielern kostenlos zu Verfügung gestellt werden.

Wer die anderen fünf Kanonen von Haus aus dabei haben will, sollte die Gold Edition genannten Spezialausgabe des Spiels kaufen. Wer zur normalen Fassung greift, kann die Waffen allerdings immer noch separat per Xbox Live bzw. PlayStation Network erwerben – Preise wurden aber noch nicht genannt.

EA verspricht, dass das Spiel in jedem Fall ausbalanciert sein soll. Besitzer der Gold-Edition bzw. Leute, die die Waffen erworben haben, hätten eine größere Auswahl, nicht jedoch einen unfairen Vorteil gegenüber anderen.

  1. ich finde das auch teilweise unverschämt kommt aber auch drauf an was mir für die €´s geboten wird.
    wenn ich für 10€ neue maps+waffen bekomme lohnt sich das ja,ist wie ein kleines addon
    aber wie ich EA oder eigentlich eher dice einschätze kostet jede waffe dann 4€ und das map pack nochmal 10€ dann is es für mich auch abzocke
    gott sei dank is das auf dem pc noch nicht so häufig vertretten wie bei den konsolen,auf dem pc gibt es gott sei dank eine grosse Modder gemeinschaft für die meisten spiele die des öfteren bessere sachen fabrizieren wie die herrsteller ^^

  2. Das kommt von den Leuten, die sich freuen, dass ein Spiel für Lau ist, sich denken, dass man die paar Euro für's pwnen auch noch hat und dann vollkommen übersehen, dass das Spiel unter dem Strich für sie teuer ist, als WoW...
    Ich fall auf die Masche nicht ein.
    Die kostenlosen Asia MMOs sind zudem so grausame Storyleere grinder, das ich mich frage, wie man überhaupt damit anfangen kann.
    Ich kaufe erst keine Spiele, bei denen ich später noch verstecke Kosten habe (nichts anderes sind diese in meinen Augen).
    Wenn EA meint, ich soll für einen Freischaltcode bei *hier (Autorenn)spiel Deiner Wahl einfügen* bezahlen, dann meine ich, die können mich mal komplett.
    EDIT:
    Joah, getrennte Server sind natürlich Pflicht.
    Dann bleibt der *elitäre* Club unter sich.
    *wunschtraum* und werden dann wie bei Universe at War recht alleine auf den Servern sein. (Ich hoffe ja, man hat bei UaW gemerkt, dass PC Spieler für's online spielen nicht wirklich bezahlen wollen..) */wunschtraum*

  3. Daher bin ich der Meinung, dass eine Anti-Micro-Transactions Kultur unter den Spielern entstehen muss, die Nutzer solcher Spielinhalte konsequent aus dem eigenen Spiel fernhält.
    Wenn du mit jemandem Battlefield spielst und bemerkst, dass er eine der Bezahl-Waffen einsetzt, wirfst du ihn bei der nächsten Gelegenheit aus dem Spiel. Wenn das auf breiter Front passiert, sollte man es sich gut überlegen, ob man diese Bezahlinhalte kauft. Noch effektiver wäre der komplette Boykott von Spielen wie "Bad Company", aber das ist wesentlich unwahrscheinlicher.
    Außerdem: Man will ja, dass die BF Franchise auch weiterhin ausgebaut wird. Dazu muss man das Unternehmen durch den Kauf der Spielsoftware unterstützen. Wenn sich ein Spiel nicht verkauft, bekommt es auch keinen Nachfolger.
    ABER: Es sollte ja nach Möglichkeit im Nachfolger keine M.T. mehr geben, also muss man den Konzernen das Geschäft damit kaputt machen. Und das geht nur durch Konsumverzicht und zwar auf breiter Front. Wenn Leute das nicht einsehen wollen, muss eben "nachhelfen" und sie solange aus dem Spiel werfen, bis sie wieder mit dem normalen Content spielen, wie alle anderen auch.
    Vielleicht kann man also Host aber auch die Benutzung von bestimmten Waffen und Ausrüstungsgegenständen verbieten, wie z.B. bei Rainbow Six: Vegas. Dann würde ich einfach alle Pay-Waffen raus schmeißen, sodass alle nur mit den Gegenständen spielen können, auf die alle Spieler zugreifen können. Das wäre ne faire Lösung.
    Dies ist natürlich nur begrenzt machbar. Wenn EA voll auf M.T. umstellen würde, könntest du bei jedem Spiel wahrscheinlich ¾ aller Teilnehmer raus werfen. Genauso in den ganzen Grind- und kostenlosen Abzocke-MMORPGs, wo die gesamte Spielwirtschaft auf barer Münze basiert. Dort kann und wird sich sowas niemals durchsetzen können.
    Aber im kleinen Kreis wie bei "Bad Company" kann man einiges machen. Und zwar JETZT SOFORT, bevor sich diese Sache weiter ausbreitet. EA ist nur der Vorreiter, was dort Erfolg hat, findet sich...

  4. BladeKnight hat geschrieben: Und ganz allein daran sind nur die Spieler schuld, die bereit sind, für diesen Dreck zu zahlen. Nicht EA ist der Buhmann, sondern die blinden Deppen, die sich mit vollen Händen das Geld aus den Taschen ziehen lassen.
    Tja aber diese Deppen werden damit leider nie aufhören.
    Diese Leute brauchen halt dieses Zeugs für Ihr Ego, weil sie selber fast nie einen guten Skill haben.
    Und wer von denen will schon ein Spiel wirklich so lange Zocken bis er es gut kann? Genau Niemand.
    Deswegen wird der Vorteil lieber gekauft.
    Mir z.B verdirbt allein die Vorstellung von kaufbaren Items den Spielspaß an einem Spiel, weil ich immer den Gedanken im Hinterkopf habe, dass ich einfach Abgezockt wurde beim Kauf des Spiels.

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