Auf der PDXCON 2019 in Berlin wird Paradox Interactive ein neues großes Strategiespiel (Grand Strategy) ankündigen, das vom hauseigenen Paradox Development Studio entwickelt wird. Victoria 3 wird es jedenfalls nicht sein, nahm Henrik Fåhreus (Game Director von Crusader Kings 2) schon vorweg.

Zu den Grand-Strategy-Titeln von Paradox Development gehören Europa Universalis, Crusader Kings, Hearts of Iron, Stellaris, Imperator: Rome und Victoria. Neben möglichen Nachfolgern zu den bekannten Reihen könnte sich Paradox auch an bisher nicht abgedeckte zeithistorische Gefilde wagen, wie zum Beispiel ein modernes bzw. aktuelles Szenario oder den Kalten Krieg. Letzteres würde jedenfalls zum Veranstaltungsort passen. Für Hearts of Iron 3 war bereits ein Ableger im Kalten Krieg angedacht, aber das Projekt wurde eingestellt. Oder sie versuchen sich an einem Fantasy-Titel.

Die PDXCON 2019 wird vom 18. bis zum 20. Oktober 2019 in Berlin stattfinden. Es ist dritte PDXCON überhaupt und die erste Messe von Paradox außerhalb von Schweden. Auf der Messe wird man u. a. Vampire: The Masquerade – Bloodlines 2 anspielen können. Tickets sind noch erhältlich.

  1. CroGerA hat geschrieben: 29.05.2019 17:37
    SethSteiner hat geschrieben: 29.05.2019 15:08
    bondKI hat geschrieben: 29.05.2019 08:52 Stellaris ist tatsächlich erst mit 2.0 richtig gut geworden, auch wenn das auf Kosten der unterschiedlichen FTL Antriebe ging.
    Seit dem spiele ich kein Stellaris mehr. Das war DAS Alleinstellungsmerkmal und DER Verkaufsgrund gewesen und dann zieht man sowas ab.
    Sorry aber die haben dafür an so vielen anderen Stellen das Spiel verbessert, dass man das echt verschmerzen konnte.
    Du vielleicht, ich halt nicht. Ich halte nichts davon, dass man ein Spiel nachträglich so integral verändert. Heißt ja nicht, dass Stellaris jetzt scheiße wäre und man kein Spaß damit haben dürfte oder könnte aber ich für mich fand die Aktion scheiße.

  2. SethSteiner hat geschrieben: 29.05.2019 15:08
    bondKI hat geschrieben: 29.05.2019 08:52 Stellaris ist tatsächlich erst mit 2.0 richtig gut geworden, auch wenn das auf Kosten der unterschiedlichen FTL Antriebe ging.
    Seit dem spiele ich kein Stellaris mehr. Das war DAS Alleinstellungsmerkmal und DER Verkaufsgrund gewesen und dann zieht man sowas ab.
    Sorry aber die haben dafür an so vielen anderen Stellen das Spiel verbessert, dass man das echt verschmerzen konnte.

  3. bondKI hat geschrieben: 29.05.2019 08:52 Stellaris ist tatsächlich erst mit 2.0 richtig gut geworden, auch wenn das auf Kosten der unterschiedlichen FTL Antriebe ging.
    Seit dem spiele ich kein Stellaris mehr. Das war DAS Alleinstellungsmerkmal und DER Verkaufsgrund gewesen und dann zieht man sowas ab.

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