Die Gerüchte haben sich bewahrheitet: Fortnite Battle Royale wird als Free-to-play-Titel (mit Ingame-Käufen) für Nintendo Switch erscheinen. Der enorm erfolgreiche Battle-Royale-Shooter soll ab 23 Uhr im eShop zur Verfügung stehen (zum eShop-Eintrag). Laut Nintendo soll es sich um die “vollständige Battle-Royale-Erfahrung” handeln. Ob “Rette die Welt” (kooperativer Modus für vier Spieler) dabei sein wird, ist unklar, aber unwahrscheinlich.

Epic Games: “Spieler können Fortnite Battle Royale kostenlos im Nintendo eShop herunterladen und mit ihren Freunden ein Team bilden – egal, ob sie auf einem anderen Kontinent sind oder im selben Raum!Fortnite Battle Royale ist auf Nintendo Switch das gleiche Spiel, das Spieler auch von PlayStation 4, Xbox One, PC, Mac und mobilen Geräten kennen. Gleiches Gameplay, gleiche Karte, gleiche Inhalte und die gleichen wöchentlichen Updates. Die Spieler können sich auf der Switch mit ihren Freunden aus allen Ecken der Welt zusammentun, und selbst von unterwegs aus zocken.”

  1. ronny_83 hat geschrieben: 14.06.2018 18:58 Wir müssen eigentlich gar nichts begreifen, noch irgendwas akzeptieren. Solange es Gegenwind gibt, können die Unternehmen sich nicht alles erlauben, was sie wollen. Macht haben die nur solange, wie der Kunde deren Produkte kauft. Das sind nämlich alles Heuchler. Wenn es denen schlecht geht, kriechen die einem wieder in den Arsch.
    Und doch, irgendwie sind wir in der heutigen Generation tatsächlich bei Wünsch-Dir-Was. Hat zumindest schon ab und an geklappt.
    Bitte was? Kannst du eigentlich auch vernünftig Gedanken in Sätze formen, so dass sie irgendwas an Substanz haben? Ist das echt so schwer?
    Mein Punkt war, dass was Sony macht bezüglich ihrer Haltung zu Crossplay nur normal und nachvollziehbar ist. Für uns Spieler nicht die beste Situation, keine Frage, aber daraus kann man Sony keinen Hehl machen. Das Sony jetzt bezüglich Fortnite anscheinend verkackt haben, das ist wieder was anderes. Aber man kann von Sony nicht erwarten, dass sie nun, wo sie Marktführer sind, den Wettkampf, in dem sich Sony, MS und zu gewissen Maße auch Nintendo befinden, vergessen.
    Wir Kunden müssen uns halt vor Augen führen, warum Sony so handelt und warum MS so handelt. Nochmal: MS war in der letzten Generation nicht anders. Jetzt, in ihrer Notlage, öffnen sie sich, weil sie nicht viele Möglichkeiten haben. Auch das sollten wir als Kunden begreifen: das MS sich nun Crossplay gegenüber aus einer ganz bestimmten Intention öffnet. Denn wenn diese nicht gegeben wäre, würde auch MS nicht anders als Sony handeln, wie sie in der letzten Generation schon bewiesen haben.
    Ihr tut ja so, als ob es allein Sonys Entscheidung gewesen ist. MS hat genau so seinen Teil dazu beigetragen, dass wir Kunden uns in der Situation, wie sie ist, nun befinden.

  2. ronny_83 hat geschrieben: 13.06.2018 10:26 Sony muss es nur wieder schlechter gehen und die Nutzerbasis sinken. Dann werden sie sich wieder öffnen. Dafür wird vielleicht plötzlich ein andere Hersteller den Stecker ziehen.
    In der letzten Generation war es halt MS, der die Toren Sony gegenüber geschlossen hat. Warum also sollte Sony offen gegenüber anderen sein? Wenn sie das tun würden und sich in der nächsten Generation wieder das Blatt wendet und MS wieder bockt, dann ist Sony sprichwörtlich selbst schuld. Sony hat gelernt, was Wettbewerb heißt. Nun muss MS darunter leiden und alle schieben Sony den Buhmann zu.
    Sony kann sich das nun erlauben, weil sie unangefochten Nummer 1 sind. Diese Macht werden sie nun voll ausnutzen. Es ist ein Wettbewerb und keine Wünsch-dir-Was-Welt. Wird Zeit, dass ihr es langsam auch mal begreift. Für uns Spieler sicherlich nicht die beste Situation, aber das interessiert ja Sony oder MS nicht.

  3. Man sollte anmerken das es scheinbar überhaupt kein Problem war in Paragon, das von den selben Entwicklern stammt, volles Cross Play mit dem PC/Steam zu haben wo auch der gleiche Account lief.

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