Seinen teambasierten Taktik-Shooter Firewall Zero Hour hatten die VR-Spezialisten von First Contact Entertainment aus Santa Monica bereits auf der PlayStation Experience 2017 vorgestellt (siehe Video). Jetzt hat der PlayStation Blog einen genaueren Blick auf die exklusiv für PlayStation VR entwickelten Multiplayer-Einsätze geworfen, in dem sich zwei Teams mit bis zu vier Spielern gegenüberstehen: “Die Teams übernehmen abwechselnd die Rolle der Angreifer, beziehungsweise die der Verteidiger. Als Verteidiger habt ihr nur wenig Zeit die angrenzenden Räume unter die Lupe zu nehmen und an den Türen eine strategisch günstige Position einzunehmen, während die Angreifer in das Haus eindringen, den Standort des Laptops lokalisieren und sich auf den Weg zum Ziel machen.”
“Schnell entwickelt sich ein gefährliches Versteckspiel, das mit dem drohenden Ablauf der Spielzeit in einem brachialen Schlagabtausch gipfelt und die Anzahl der Überlebenden im Sekundentakt abnimmt. (…) Verletzte Kameraden können per Knopfdruck geheilt werden, wenn in den Sekunden der Hilfsbereitschaft nicht ein Schuss in den Rücken die Aktion zum Scheiten verurteilt. (…) Aber auch nach dem Ableben seid ihr nicht zum Zuschauen verdammt, sondern könnt euch weiterhin als extrem hilfreich erweisen. Niedergestreckte Kameraden finden sich nämlich vor Überwachungsmonitoren wieder und können so als ‘Eye in the Sky’ den Überlebenden wichtige Hinweise auf die Standorte der Gegner geben.”
Sieht jedenfalls nach fliesender Fortbewegung aus. Daher ist es kein Problem, Bravoteam zu übertreffen
Mal gucken ob die es hinkriegen Team Bravo zu übertreffen, die Messlatte ist ja tief genug.