Electronic Arts hat einen neuen Geschäftsbericht veröffentlicht und kann sich über ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2020 freuen: Der Publisher verbucht im Zeitraum zwischen dem 01.04.19 und 31.03.20 einen Gewinn von 2,8 Milliarden Dollar (3,03 Milliarden Dollar). Zum Vergleich: Im vorangegangen Geschäftsjahr betrug der Gewinn “nur” 939,93 Millionen Euro (1,019 Milliarden Dollar).
Beim Umsatz verzeichnet man ein Plus von elf Prozent: Er stieg gegenüber dem vorherigen Geschäftsjahr von 4,566 Milliarden auf 5,107 Milliarden Euro. Dem Dokument ist auch zu entnehmen, welche Pläne Electronic Arts bei kommenden Spieleveröffentlichungen verfolgt, die im Geschäftsjahr 2021 noch angekündigt werden sollen.
Neben bereits bekannten Spielen wie dem C&C-Remake ist die Rede von einem bisher unangekündigten Titel von EA Sports, einem HD-Spiel (wahrscheinlich Remaster), vier Produktionen aus dem Programm EA Partners und zwei Mobil-Spielen, die per Soft Launch veröffentlicht werden sollen.
In einer Telefonkonferenz gab CEO Andrew Wilson außerdem bekannt, dass man in diesem Jahr mehr Spiele für Switch veröffentlichen wolle – konkrete Namen wurden dabei allerdings nicht genannt.
2,8 Milliarden Reingewinn. Das sind Beträge, die kann sich kein normaler Mensch vorstellen.
die Art wie sie implementiert sind ist entscheidend
natürlich bevorzuge ich eine komplette Abwesenheit in SP Titeln
aber so schlecht auch immer über XP Booster und ähnliches geredet wird - wenn Leute in der Woche zeitbedingt gerade mal 2 3 4 Stunden spielen können, dann kann ich auch verstehen dass sie so etwas nutzen um den Anschluss nicht zu verlieren
EA war die letzten Jahre einfach zum Kotzen und ich verfolge ihre ganzen GaaS Titel und das Drumherum nicht, aber ich finde sie sind vereinzelt bemüht um etwas Schadensbegrenzung
Jedi: Fallen Order war mega gut, bin gerade beim 2. Durchlauf und die kommenden Remaster kann man unter Fan Service ohne große Gewinnspanne verbuchen
mit Respawn Entertainment haben sie auch ein fähiges Studio dem ich bei genug kreativen Freiraum auch in Zukunft etwas zutraue
Spieleentwicklung ist nunmal so teuer geworden, dass es ohne MTs einfach nicht mehr machbar wäre.