Schwarmfinanzierungen von Spielen per Kickstarter sollen im letzten Jahr wieder deutlich zugelegt haben, wie Polygon berichtet. So sei bei den zugesagten Geldern für erfolgreich beendete Kampagnen ein Anstieg von 29 Prozent gegenüber dem Vorjahr verzeichnet worden als die finanziellen Unterstützungen erstmals seit der Gründung 2009 rückläufig gewesen seien. Dies gehe aus einem Tweet von Luke Crane, seines Zeichens Head of Games bei der Crowdfunding-Plattform, hervor:


Die Kollegen von Polygon haben den Verlauf mit folgender Tabelle veranschaulicht:


Bildquelle: Polygon / Infogram

Zudem wird angemerkt, dass der Großteil der Spielefinanzierungen nicht auf Videospiele, sondern auf Brettspiele entfalle. 2016 habe das Verhältnis bei ungefähr 1:6 gelegen.

  1. Man liest ja oft von abflauendem Hype und platzender Kickstarter Blase (empfinde ich selbst auch manchmal so) aber das scheint ja überhaupt nicht der Fall zu sein.

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