Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle(Unternehmen) von

Bei dem Festakt zum 25-jährigen Bestehen der Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle (USK) und der damit verbundenen Podiumsdiskussion wurde auch über Jugendschutz im digitalen Online-Bereich gesprochen. Unter den Gästen herrschte Einigkeit, dass Alterskennzeichen für einen modernen Jugendmedienschutz auch weiterhin wichtig wären, egal ob das Produkt/Spiel digital oder im stationären Handel angeboten wird. Staatssekretärin Juliane Seifert versprach z.B. ein modernes Jugendschutzgesetz. Sie will etablierte Modelle der USK für den Online-Bereich gesetzlich aufgreifen.

Die Staatssekretärin des Bundesfamilienministeriums, Juliane Seifert, sieht die USK als wichtige Partnerin für ein modernes Jugendschutzgesetz: “Der Medienalltag von Kindern und Jugendlichen hat sich verändert. Viele Spiele werden heute online und mobil gespielt. Aber unser Jugendschutzgesetz ist im 20. Jahrhundert steckengeblieben.  Wir machen uns jetzt an ein Update.  Dafür wollen wir die guten Ansätze der USK auch im Online-Bereich aufgreifen und Eltern endlich verlässliche Orientierung zum Schutz ihrer Kinder vor den heute relevanten Risiken bieten. Bei der Modernisierung des Jugendschutzgesetzes sind die anerkannten Selbstkontrollen wie USK wichtige Partner,  um zuverlässige  Alterskennzeichen zu gewährleisten und um Anbieter bei ihren Vorsorgemaßnahmen zu unterstützen. Denn Jugendschutz ist wichtig – dafür brauchen wir ein gutes Teamwork von Politik, Wirtschaft und den Selbstkontrollen.”
 
Staatssekretär Andreas Bothe aus dem Familienministerium Nordrhein-Westfalen betonte, dass Jugendschutz aufgrund neuer technologischer Möglichkeiten komplizierter geworden sei: “Wir brauchen deshalb eine kontinuierliche Weiterentwicklung des Jugendmedienschutzes. Es ist erfreulich, dass die USK diese Herausforderung mit USK.online und IARC bereits angenommen hat und damit erfolgreiche und richtungweisende Schritte gegangen ist.”

Elisabeth Secker, Geschäftsführerin der USK und Gastgeberin des Abends, unterstreicht die Notwendigkeit für eine flexible Ausgestaltung eines modernen Jugendmedienschutzes: “Wir brauchen einen gesetzlichen Rahmen, der die Selbstkontrollen in ihrer Arbeit stärkt und bereits gut funktionierenden Modellen eine entsprechende gesetzliche Würdigung verschafft. Inhaltsrisiken zu bewerten und Nutzungsrisiken transparent zu machen sind dabei wichtige Eckpfeiler zur besseren Orientierung für Eltern. Die USK hat gezeigt, dass wir hier kreativ sind. Sei es bei Lösungsansätzen im technischen Jugendmedienschutz, die mit Anbietern umgesetzt wurden oder bei einem Selbstklassifizierungssystem wie IARC, das auch international anschlussfähig ist.”

Selbstbeschreibung der USK: “Seit ihrer Gründung 1994 hat die USK in rund 47.000 Verfahren Computer- und Videospiele auf ihre Jugendschutzrelevanz hin geprüft und Alterskennzeichen vergeben. Über 1.700 verschiedene Firmen aus 56 Ländern stellten in den 25 Jahren für über 60 Plattformen USK-Prüfanträge für ihre Spiele und Messe-Demos. An den zuverlässigen Prüfergebnissen waren insgesamt mehr als 40 ehrenamtliche Sichter*innen und fast 100 Sachverständige beteiligt. Mit der ‘International Age Rating Coalition – IARC’ hat die USK Alterskennzeichen auch im Online-Bereich etabliert. Der USK.online haben sich 43 Unternehmen angeschlossen, um beim Thema Jugendschutz dauerhaft und besonders eng zu kooperieren.”

  1. Freya Nakamichi-47 hat geschrieben: 03.10.2019 23:05
    DEMDEM hat geschrieben: 03.10.2019 22:56 In der "Schriftsprache" wird auch das "sie" im Singular klein geschrieben.
    Aber nicht die Anrede "Sie" (2. Person). Bitte genauer lesen! Weißt Du überhaupt, was 1., 2. und 3. Person ist?! Mit Singular hat das gar nichts zu tun. In der 2. Person ist "Sie" im Sg. oder im Pl. gleich.
    Nochmal: dritte Person "sie" wird klein geschrieben, zweite Person groß. Ein Beispiel dafür, wo die Schriftsprache etwas transportiert, was so normal nicht hörbar ist. Was sollen immer diese merkwürdigen Widerworte?
    Mich fragen, was die Personen sind und dann so verkacken ist schon ein Ding.
    Natürlich ist mirein kleiner Fehler unterlaufen: die Höflichkeitsform von der zweiten Person singular ist natürlich 3. Person Plural. Sie wollen doch nicht behaupten, Sie konjugieren das Verb für die zweite Person singular wie das Verb fürdritte Person plural, oder?

  2. Freya Nakamichi-47 hat geschrieben: 04.10.2019 09:16 Ich äußere mich hier auf diesen Seiten oft genug zum Thema, mußt nur gucken!
    Habe ich. Zwei Posts waren nicht zum Thema Rechtschreibung. Einer war ein Video, der andere an Sabienchen:
    Freya Nakamichi-47 hat geschrieben: Okay, Sabienchen, ich verstehe den Joke nicht, aber ich habe genug und gehe einfach mal ins Bett. (Alleine, wie immer.)
    Alle anderen der, nicht wenigen, Posts (Edit: 23) gingen ums Thema Rechtschreibung. Direkt der erste drehte sich nur um deinen rant zum Thema Gendersprech mit *.

  3. Ryan2k6 hat geschrieben: 04.10.2019 09:12 Vielleicht solltest du mal anfangen dich auf Inhalte und nicht auf Rechtschreibung von Themen und Posts zu konzentrieren Freya, dann könntest auch mal zu mehr Themen etwas sagen, als nur dem Einen.
    Seit zwei Seiten nur Rechtschreibposts, wie ermüdend.
    Und jedesmal, wenn ich es dann mal nüchtern und konstruktiv versuche, fehlt es auch nicht an Hinweisen, wie ermüdend das doch alles sei. Auch das kann ermüdend sein. Ich äußere mich hier auf diesen Seiten oft genug zum Thema, mußt nur gucken!
    Wir hatten geklärt, dass der Rechtschreib-Spam aufhören soll. Da das nicht passiert ist: Verwarnung und eine Woche Auszeit.
    IEP

  4. Vielleicht solltest du mal anfangen dich auf Inhalte und nicht auf Rechtschreibung von Themen und Posts zu konzentrieren Freya, dann könntest auch mal zu mehr Themen etwas sagen, als nur dem Einen.
    Seit zwei Seiten nur Rechtschreibposts, wie ermüdend.

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