GFA Games erklärte jüngst auf der PC Gaming Show, worum es sich bei seinem MMO-Shooter Pioner handelt. Er soll eine Einzelspieler-Kampagne mit einem “emotionalen” Koop-Part und kompetitiven Mehrspieler-Elementen verknüpfen – auf einer Insel voller (menschlicher und CPU-) Gegner sowie übersinnlicher technischer “Anomalien”.

Wie pcgamer.com berichtet, wurde das Spiel schon vor einigen Jahren angekündigt, doch vor 16 Monaten warf das Studio alles über den Haufen und startete erneut, so Team-Mitglied Aleksandr Nikitin gegenüber dem Magazin. Das neue Projekt solle “emotional” interessant werden und eine Vielfalt verschiedener Spielertypen anziehen.

In der Story-Kampagne und in Quests sollen der Großteil der Begegnungen “hard-scripted” sein. Dies gelte aber nicht für die offene Welt, die ihre eigenen Regeln, Monster, Wetteränderungen und Mehrspieler-Elemente mitbringe. Erwähnt werden u.a. Raids, Verbündete, eine Basis, die vor Plünderern geschützt werden müsse sowie eine anpassbare Ausrüstung. In dieser Welt stoppte der technische Fortschritt im Zeitalter der späten UDSSR und entwickelte sich danach unabhängig vom Rest der Welt weiter. Vorm Release ist ein Beta-Test in Planung, für den es noch keinen Termin oder nähere Infos gibt.

Hinterlassen Sie bitte einen Kommentar.