Am 9. September erscheint mit Splatoon 3 der neuste Ablegers des farbenfrohen Shooters. Im Rahmen der Splatoon Direct zeigte Nintendo heute einige Neuerungen. 

Neue Karten vorgestellt 

Im folgenden Video wurden die neuen Karten der Distrikte Splatsville und Inkopolis vorgestellt. Im Revierkampf können sich hier wieder zwei Viererteams in drei Minuten mit unterschiedlichen Farbwaffen bekämpfen. 

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Insgesamt soll es zwölf Arenen geben, weitere sollen in kostenlosen Updates nach dem Release folgen. Mit dabei sind Arenen wie die Streifenaal-Straße, das Aalstahl-Metallwerk oder die Pinakoithek. Das Fisch-Thema dürfte spätestens jetzt deutlich geworden sein. 

Moderiert wird die Farbschlacht diesmal vom “Anarchie Splatcast”. Wie das Trio ankündigt, wird am 27. August, also noch vor dem offiziellen Release ein Splatoon 3 Premiere Splatfest mit dem Thema “Stein, Schere oder Papier” stattfinden. 

Neue Waffen ergänzen die Farbschlacht

Was die Waffen angeht, sind alle aus den vorherigen Spielen dabei. Neu hinzu kommt unter anderem der Bogen “Stringer” und das Splatana, eine an ein Katana erinnernde Waffen, die Farbe herumwischen kann. Erneut sind auch Spezialwaffen dabei, wie der Haihammer oder die Schauerwelle. 

Auch der bekannte Salmon Run für bis zu vier Spieler ist erneut im Spiel enthalten. Neu sind jedoch die “Revierdeck Karten”, ein Kartenspiel bei dem sich Spieler 1 gegen 1 Duelle liefern. 

Splatoon 3 soll mindestens zwei Jahre lang, alle drei Monate mit neuen Inhalten versorgt werden. Auch ein kostenpflichtiger DLC soll folgen. 


  1. Khorneblume hat geschrieben: 12.08.2022 13:07 Also Nische wären für mich Serien wie die Trials of Cold Steel Serie oder diverse Visual Novel Reihen, welche einzig eine treue Fangruppe im sechsstelligen Bereich bedienen.
    Danke für deinen Post. Ja, das sind natürlich Fälle, wo das Wort Nische begrifflich sauberer wäre und besser passt. Ich hätte besser eine andere Formulierung für das gewählt, worauf ich inhaltlich hinaus wollte. Aber wie gesagt: im Zweifel nicht so sehr am Wort stören, gerade auch wenn der Gedanke dahinter für das eigentliche Argument nicht entscheidend ist.
    Khorneblume hat geschrieben: 12.08.2022 13:07 Dann hat die Switch nur zwei Systemseller, oder? Mario Kart und Animal Crossing. Selbst 20 Millionen wären ja prozentual schlicht zu vernachlässigen, weil nicht mal auf jeder 5. Konsole zu finden.
    Das folgt hoffentlich nicht als Analogie aus dem, was ich geschrieben habe. :D

  2. DirtyDirk41 hat geschrieben: 12.08.2022 12:49 Das habe ich so nicht geschrieben: Die "Nische" habe ich auf bestimmte Kundensegmente innerhalb einer Gesamtmenge von 110 Millionen Switch-Käufern bezogen. Und bitte nicht so sehr aufs Wort, das ich hier vielleicht auch etwas unsauber verwendet habe, kaprizieren. ;)
    Gemeint war in diesem Kontext schlichtweg nur, dass Splatoon in den Köpfen der Personen in diesen Kundensegmenten eine untegeordnete Rolle im Vergleich zu anderen Titeln spielen könnte, was jedoch nicht zwangsläufig so sein muss und auch durch Marketingaktivität (ein neuen Serienableger zu veröffentlichen, würde auch darunter fallen) veränderbar wäre.
    Dann hat die Switch nur zwei Systemseller, oder? Mario Kart und Animal Crossing. Selbst 20 Millionen wären ja prozentual schlicht zu vernachlässigen, weil nicht mal auf jeder 5. Konsole zu finden.
    Also Nische wären für mich Serien wie die Trials of Cold Steel Serie oder diverse Visual Novel Reihen, welche einzig eine treue Fangruppe im sechsstelligen Bereich bedienen.
    Zwischen Systemseller und Nische liegt aber schon bisschen mehr, oder? :)

  3. Khorneblume hat geschrieben: 12.08.2022 09:52 Ein Spiel mit 13,5 Millionen verkauften Stück ist Pardon, habe ich richtig gelesen? Nische?
    Das habe ich so nicht geschrieben: Die "Nische" habe ich auf bestimmte Kundensegmente innerhalb einer Gesamtmenge von 110 Millionen Switch-Käufern bezogen. Und bitte nicht so sehr aufs Wort, das ich hier vielleicht auch etwas unsauber verwendet habe, kaprizieren. ;)
    Gemeint war in diesem Kontext schlichtweg nur, dass Splatoon in den Köpfen der Personen in diesen Kundensegmenten eine untegeordnete Rolle im Vergleich zu anderen Titeln spielen könnte, was jedoch nicht zwangsläufig so sein muss und auch durch Marketingaktivität (ein neuen Serienableger zu veröffentlichen, würde auch darunter fallen) veränderbar wäre.

  4. Ich würde mich darauf einlassen, dass Splatoon eine bestimmte, sehr große, aber auch fest umrissene Zielgruppe hat, wie eigentlich jedes Online-MP-Spiel. Nicht jeder hat Bock sich mit anderen Spielern einzulassen, und die wirst du halt schon prinzipbedingt nie wirklich erreichen mit so einem Spiel. Aber Nische ist das mit den Zahlen lange nicht mehr.

  5. DirtyDirk41 hat geschrieben: 12.08.2022 09:00 Vielleicht ließe sich die These daraus ableiten, dass Splatoon zwar eine relative große Fanbase hat; aber bei bestimmten Käufergruppen (z. B. mit Pokemon-/AC-/"Casual"-Hintergrund), die sich erst später eine Switch gekauft haben und die mitterweile sehr groß geworden sind, noch zu sehr Nische ist.
    Ein Spiel mit 13,5 Millionen verkauften Stück ist Pardon, habe ich richtig gelesen? Nische?

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