Zwei Jahre nach der Veröffentlichung von Teil 1 soll nächstes Jahr mit Fuga – Melodies of Steel 2 ein Sequel des rundenbasierten RPGs für PC, PS4, PS5, Xbox One, Xbox Series X/S und Switch erscheinen. Dazu veröffentlichte das japanische Entwicklerstudio CyberConnect2 erstmals Details und Screenshots sowie einen Teaser-Trailer.

Das Entwicklerstudio, bekannt für eine Reihe von Kampfspielen zum Naruto-Shippuden-Franchise und Asura’s Wrath, kombiniert niedliche kleine Tierwesen und einen weich-gezeichneten Art-Style mit einer Thematik, die entfernter scheint, als eine Kanonenkugel fliegen kann: Panzer und Krieg.


So zieht ihr mit einem historischen Panzer ins Gefecht und steuert mithilfe der putzigen Hauptcharaktere in rundenbasierten Kämpfen den Geschützturm der gewaltigen Kriegsmaschine. Jeder von ihnen hat unterschiedliche Charaktereigenschaften und Fähigkeiten, die sich strategisch in der Schlacht einsetzen lassen.


“A year has passed since then… but the fight didn’t end.”


Fuga – Melodies of Steel 2 soll mit einem verbesserten Kampf- und einem brandneuen Eventsystem mehr Strategie und Entscheidungsfreiheit bieten und erzählt die Geschichte ein Jahr nach den Geschehnissen des ersten Teils weiter. Der Entwickler verspricht “mehr Taktik, Abenteuer und Drama als je zuvor!”

Zur Veröffentlichung könnt ihr den Tierchen in japanischer und französischer Vertonung lauschen. Bei den Untertiteln und der Oberfläche kann ebenfalls die englische Sprache ausgewählt werden. Später sollen Texte in weiteren Sprachen nachgereicht werden, darunter Deutsch, Spanisch und Italienisch.

Ein genaues Release-Datum des putzigen Panzer-Simulators für Spieler, die auch gerne beim Popcorn süß und salzig kombinieren, wurde noch nicht bekannt gegeben, das Spiel soll aber 2023 und nur als digitale Version erscheinen.

  1. Erneut keine englische Sprachausgabe, was für mich den Genuss enorm schmälert.
    Ja, ich weiß, es kommt eh nicht viel Sprache im Spiel vor und so ... aber die würde ich schon gerne verstehen. Außerdem ist Französisch für mich immer noch ein Kriegstrauma.

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