Blubberdrachen Schritt eins auf der Selbsterkenntnisliste schlechter Retro-Versionen ist abgehakt: Buddle nicht den ältesten Mist aus, der ist in den Köpfen der Leute viel besser aufgehoben als auf modernen Handhelds! Der Fehler wurde mit Space Invaders <A class=DYNLINK onmouseover="DynToolTipp_Show('Klicken für Gameinfos‘)” onmouseout=”DynToolTipp_Hide(); ” href=”javascript:DynCont_Display(‘Gamefinder’,’runmod.php?sid={SID}&LAYOUT=dyncont_gf&spielid=7026′)”> gemacht, der Fehler wird hoffentlich nicht mit Pong wiederholt. Bubble Bobble ist mit seinen 18 Lenzen ja noch vergleichsweise grün hinter den Ohren und bietet dem simplen Spielprinzip zum Trotz allerlei Abwechslung sowie intelligente Ideen – also ein guter Revival-Kandidat. Das Ganze dreht sich um die beiden Minisaurier Bub und Bob, die 100 Levels lang diverse Monster in Blubberblasen einsperren, diese zum Platzen bringen und die anschließend verteilten Früchte, Bierkrüge, Hähnchenschenkel oder Hamburger für Extrapunkte einheimsen. Anfangs ist alles lachhaft leicht, schnell werden die Feinde immer fieser. Willkommen in der Moderne! Wie beim Vorgänger habt ihr auch hier die Wahl zwischen der Original-Version und der New Age-Variante: Letztere bietet nicht nur schönere Grafik und neu komponierten Sound, sondern auch allerlei Spielverbesserungen. Die Levels ziehen sich über mehrere Bildschirme, scrollen munter rauf und runter, beide Bildschirme werden genutzt. Eine gegnerische Berührung bedeutet nicht den sofortigen Tod, außerdem habt ihr diverse Extrawaffen wie Geisterblasen oder mit Feuer bzw. Elektrizität gefüllte Spezialblubber. Als zusätzliche Hindernisse warten Spitzen oder Ventilatoren sowie das Bonusspiel »Balloon Bubble« als Zeitvertreib. Alleine blubbeln macht Spaß, zu zweit noch mehr: beide Varianten lassen sich per Singlepak-Modus mit einem Freund spielen. Habt ihr drei Kumpels mit ebenso vielen Modulen zur Hand, dürft ihr auch gegeneinander antreten. | Fakten: – zwei Spielmodi Pro / Kontra: + intelligentes Spielprinzip – unglaublich hässliches Cover |
Kurzgesagt, man konnte das Spiel damals nicht durchspielen, weil im 30. Level - einem Bosslevel - der Bossgegner fehlte. Dadurch durfte der kleine Dino in einem leeren, nicht abschließbaren Level rumhüpfen.
Hab nach Betrachten von Larrys Video spaßeshalber mal im Archiv gewühlt, und war doch etwas verwundert, dass das dem damaligen Tester nicht auffiel - oder aber das damals betraf vielleicht auch ausschließlich nur die nordamerikanische Version, wer weiß ...
LePie, kannst du das für die Nach-Welt auch in Worte fassen? Also warum es so wichtig ist? Ohne das abgeschaltete Video-Netzwerk von Alphabet zu kennen? Es geht dir doch nicht nur um die Klicks?
P.s.: Ich hoffe das dieses Bubble Bobble auch für die Switch kommt wenn es sich lohnte...
Threadnecro, aber angesichts der überschaubaren Kontraliste nehme ich mal an, dass Paul anno dazumal vor dem 30. Level Schluss gemacht haben dürfte?