Hexic 2(Logik & Kreativität) von Microsoft Credit: Carbonated Games / Microsoft

Alles wie gehabt

Am eigentlichen Spielprinzip von Hexic hat sich kaum etwas geändert. Nach wie vor geht es ähnlich wie in Bejeweled <A class=DYNLINK onmouseover="DynToolTipp_Show('Klicken für Gameinfos‘)” onmouseout=”DynToolTipp_Hide(); ” href=”javascript:DynCont_Display(‘Gamefinder’,’runmod.php?sid={SID}&LAYOUT=dyncont_gf&spielid=9247′)”> & Co darum, mindestens drei gleichfarbige Spielsteine durch Drehbewegungen zu vereinen, damit sich diese in Wohlgefallen auflösen.

Neue Steine, altes Spiel: Trotz Smaragden und Rubinen bleibt der Spielablauf derselbe.
  Auch die Blütenformation, bei der man sechs gleiche Steine in einer Art Kreis anordnen muss, um einen speziellen Blütenstein zu erhalten, der weitreichendere Drehbewegungen ermöglicht, kennt man bereits aus dem Vorgänger.

Neu ist lediglich die Möglichkeit, nun auch Geraden aus mindestens fünf gleichen Steinen zu formieren. Dadurch erhält man einen Smaragd, mit dem man die Plätze zweier angrenzender Steine vertauschen kann. Es gibt sogar noch einen weiteren neuen Stein, den Rubin, den man wie früher die schwarze Perle durch eine Kreisformation von Blütensteinen erhält. Schwarze Perlen gibt es zwar auch in Hexic 2, allerdings sind diese weit schwerer zu erzeugen, da man dafür nun eine Kreisformation aus Rubinen, mit denen man zwei angrenzende Steinpärchen vertauschen kann, benötigt.

Das mag kompliziert klingen, ist jedoch schnell verinnerlicht, aber extrem schwer zu realisieren. Wenn man bedenkt, dass man für das Meistern des bereits aus Hexic HD <A class=DYNLINK onmouseover="DynToolTipp_Show('Klicken für Gameinfos‘)” onmouseout=”DynToolTipp_Hide(); ” href=”javascript:DynCont_Display(‘Gamefinder’,’runmod.php?sid={SID}&LAYOUT=dyncont_gf&spielid=9187′)”> bekannten Marathon-Modus mindestens drei zusammenhängende schwarze Perlen benötigt, kann einem schon ganz anders werden. Vor allem, da diese Biester durch die Zwischenstufe der Rubine nun nochmals deutlich schwerer zu erzeugen sind. Dafür lassen sich Spezialsteine neuerdings sprengen, um fest gefahrene Situationen aufzubrechen. Den Überlebens- und Timer-Modus, in denen man mit Stein- und Zeitlimit spielt, gab es hingegen ebenfalls schon im Vorgänger.

Interaktive Duelle

Der einzig neue Spielmodus ist der so genannte Kampf-Modus, bei dem man sich endlich mit einem weiteren Mitspieler direkt messen kann und das sowohl off- als auch online.
Der Mehrspielermodus ist die einzig echte Neuerung im sonst gnadenlos recycelten Spielangebot.
  Wer will, kann auch gegen einen KI-Rivalen antreten, der sich auf drei Schwierigkeitsstufen regulieren lässt. Menschliche Duelle sind aber natürlich weit amüsanter, auch wenn man die Gelegenheit, die Live Vision-Kamera einzubinden oder andere Spielmodi multiplayer-tauglich zu machen, verschlafen hat. Voice-Chat und Ranglisten-Duelle mit Spielern aus aller Welt sind hingegen kein Problem.

Der Kampfmodus bietet im Gegensatz zu den recycelten Einzelspielermodi sogar ein völlig neues Spielerlebnis, da man nicht einfach simultan um den Highscore spielt, sondern seinem Gegenüber direkt ins Handwerk pfuschen kann. Dazu stehen vier verschiedene Power-Ups bereit, die man aufladen und in dreierlei Stärke einsetzen kann. Gelbe Power-Ups setzen gegnerische Steine fest, grüne verkleinern das Spielfeld des Kontrahenten, blaue entfernen unliebsame Steine und rote entsenden eine Zeitbombe in die gegnerische Puzzlehälfte, die durch geschicktes Drehen aber auch wieder zurückgeworfen werden kann.  

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